Logo HP 2025 höher1

Es gibt so gesehen kein Thema, dass ich ausgrenzen kann oder will
und doch empfinde ich vieles in einem Hauptthema vereint:
 

Ich sehe Dich.
Nicht Dein Lächeln,
das Du trägst wie ein tapferes Kleid.
Ich sehe das Flimmern dahinter,
den feinen Riss im Licht Deiner Augen.

Ich spüre Dein Zittern hinter den Worten,
Dein Sehnen danach,
einfach nur gehalten zu werden -
nicht mit Händen,
sondern mit Achtung.

Du musst Dich nicht beweisen!
Nicht jetzt.
Nicht hier.

Ich bin hier.
Und ich sehe Dich.


So geht es nicht mehr weiter”,
flüstert die Welt - doch ihre Stimme ist
leise geworden.
Zu oft übertönt, zu lange belächelt,
zu viel Schmerz in Watte gepackt.
Sie weiß nicht, wie sie schreien soll,
ohne zu verletzen.
Also zieht sie sich zurück.
Und schweigt.
Und blutet still.


Ich bleibe bei Dir,
bis Du Dich wieder erinnerst und erkennst.




Raus aus der Gewohnheitszone


Mag das Wort “Komfortzone” geläufiger sein,
so suggeriert eben jenes Wort genau das,
was ich nicht als Komfort betrachte - im Gegenteil.

So nenne ich es direkt beim Namen, denn letztlich beschreibt das
Verlassen der eigenen Gewohnheitszone genau das, was passiert,
wenn man etwas verändern will und dies auch tut.


Trau Dich und melde Dich.
Ich stehe herzlich gern an Deiner Seite, damit Du genau das leben kannst,
wonach Du Dich sehnst und was Dich erfüllt.